Hey, Teefan! Kennt ihr diesen Moment, wenn euer trinkglas dampft und ihr euch fragt: "Was macht meinen Tee eigentlich so besonders?" Wir tauchen für dich in die Welt des Tees ein und klären auf!
1. Grüner Tee: Nicht oxidierter Tee ist der Star hier! Grüner Tee behält dank seiner schnellen Verarbeitung nach dem Pflücken seine grüne Farbe. Er wird kurz gedämpft oder geröstet, um den Oxidationsprozess zu stoppen. Wissenschaftlich betrachtet enthält Grüner Tee viele Antioxidantien und kann zur Unterstützung des Stoffwechsels beitragen. Außerdem hat er weniger Koffein als sein schwarzer Verwandter - perfekt für einen Chill-Moment am Nachmittag.
2. Schwarzer Tee: Hier geht's um volle Oxidation! Schwarzer Tee wird nach dem Pflücken vollständig fermentiert. Diese Fermentation verleiht ihm die dunkle Farbe und einen kräftigen Geschmack. In Bezug auf Koffein? Der schwarze Tee hat meist den höchsten Gehalt. Er ist der Wachmacher unter den Tees und hält das Herz-Kreislauf-System auf Trab.
3. Weißer Tee: Der edle Gentleman der Teewelt. Weißer Tee kommt von den jüngsten, feinsten Blättern der Pflanze. Er wird kaum verarbeitet und nicht oxidiert, was ihm eine sanfte Farbe und ein zartes Aroma verleiht. Interessanter Fakt: Weißer Tee hat eine hohe Konzentration an Catechinen, was ihn super gesund macht!
Egal ob grün, schwarz oder weiß – jedes Mal, wenn du deinen Tee ins trinkglas füllst, trinkst du nicht nur Geschmack, sondern auch eine lange Geschichte und Tradition. Prost auf die Vielfalt im Glas! 🍵🥳🌱
